Bewerbungsgespräch per Video: Darauf sollten Sie achten 

Bewerbungsgespräch per Video: Darauf sollten Sie achten 

Auch wenn ein Vorstellungsgespräch über Skype und Co. erst einmal ungewohnt erscheint, unterscheidet es sich kaum vom Job-Interview vor Ort. Warum Vorbereitung, Elektronik-Check und der richtige Hintergrund so wichtig sind.

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren einiges verändert – sowohl im privaten Bereich als auch in der Arbeitswelt. Viele digitale Innovationen betreffen dabei insbesondere die Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren. Mittlerweile ist es normal und gesellschaftlich etabliert, sich innerhalb von Sekunden per Bild und Ton mit Menschen rund um den Erdball verbinden zu können. Diesen Vorteil nutzen auch immer mehr Unternehmen beim Recruiting – und Videointerviews werden bei der Personalsuche immer beliebter. Wie Sie bei einem Bewerbungsgespräch per Video mit wenigen Tipps und der richtigen Vorbereitung überzeugen, lesen Sie hier. 

    Wieso werden Bewerbungsgespräche per Video beliebter? 

    Viele Unternehmen tun alles Mögliche, um Kosten zu senken, Zeit zu sparen und die Effizienz sicherzustellen, weshalb immer mehr Personalmanager bei Videokonferenzen und Bewerbungsgesprächen auf Videotechnologie wie Skype, Zoom oder Microsoft Teams setzen.

    Spätestens seit der Corona-Pandemie sind Videointerviews gang und gäbe. Und das aus Gutem Grund: Für das Unternehmen fallen so keine Anreisekosten an. Zudem lassen sich die Bewerbungsgespräche per Video besser koordinieren und effizienter hintereinander takten. Generell gehen virtuelle Bewerbungsgespräche mit folgenden Vorteilen für Unternehmen einher:

    1. Besseres Kandidaten-Feintuning

    Erfolgreiche Betriebe setzen Video-Bewerbungsgespräche zum Beispiel im Vorauswahlverfahren zur Personalbeschaffung ein. Statt eines Telefoninterviews ergibt sich im Rahmen des Interviews per Video die Möglichkeit, den Bewerber auch visuell und damit authentischer kennenzulernen. So können auch Bewerber durch ihr professionelles Auftreten beim Videogespräch überzeugen, die erst nicht zur Top-Auswahl gehörten.

    Virtuelle Vorstellungsgespräche fördern das Feintuning im Recruiting. Im Nachgang lassen sich dann klassische, persönliche Interviews terminieren, die es allen Entscheidern ermöglichen, den Bewerber vollumfänglich kennenzulernen.

    2. Kosteneffizienz und Kosteneinspareffekte im Bewerbungsprozess

    Neben dem Feintuning im Recruiting-Prozess und der einmaligen Möglichkeit, Kandidaten bereits vor einem klassischen Bewerbungsgespräch besser und intensiver kennenzulernen, ist auch der Kostenaspekt für Unternehmen ein wichtiger Grund, Videointerviews zu priorisieren.

    Insbesondere bei internationalen Ausschreibungen potenzieren sich die Einsparkosten aufgrund von Flugkosten und Übernachtungen noch einmal, sodass Video-Bewerbungen eine sinnvolle Alternative sind. Aber auch Vorstellungsgespräche für lokale Stellenangebote lassen sich so effizienter und strukturierter abhalten. Zudem sind viele Softwareapplikation kostenlos oder verursachen nur geringfügige Pauschalkosten.

    3. Höhere Natürlichkeit im Bewerbungsprozess

    Ein Videointerview hat zudem für Personalverantwortliche den Mehrwert, dass Sie die Kandidaten natürlicher, entspannter und authentischer kennenlernen, als bei einem offiziellen Bewerbungsgespräch am Unternehmensstammsitz.

    Auch wenn einige Kandidaten, für die diese Art des Bewerbungsgespräches noch ungewohnt ist, zu Beginn Nervosität und Anspannung verspüren werden, trägt die gewohnte private Atmosphäre schnell dazu bei, dass Personaler den Bewerber so erleben können, wie er wirklich ist.

    Doch nicht nur Unternehmen können Vorteile aus den virtuellen Bewerbungsgesprächen ziehen. Auch für Arbeitnehmer ist diese Art der Kommunikation durchaus nützlich – und das auf verschiedene Art und Weise.

    Was sind die Vorteile für Bewerber bei Video-Bewerbungsgesprächen?

    Auch wenn ein virtuelles Vorstellungsgespräch erst einmal ungewohnt und unpersönlich wirkt – es bietet auch jede Menge Vorteile. Deutsche Unternehmen setzen immer mehr auf die Form der Video-Kommunikation, deswegen ist es kein schlechtes Zeichen, wenn der Bewerber „nur“ eine Einladung zum Online-Call erhält.

    Zunächst der offensichtlichste Punkt: Auch der Bewerber spart beim virtuellen Gespräch Zeit und muss sich nicht einer stressigen Anreise unterziehen. Häufig ist es notwendig, dass sich Bewerber einen Tag Urlaub nehmen, um zum Vorstellungsgespräch gehen zu können – wenn der aktuelle Arbeitgeber dies überhaupt ermöglicht. Nicht alle Unternehmen stellen zudem die Kosten für die Anfahrt, weshalb der Bewerber zusätzlich auch Geld spart.

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass sich der Bewerber in seinem gewohnten Umfeld, dem eigenen Zuhause befindet. So kann er sich entspannen und er fühlt sich womöglich sogar selbstbewusster. Der Bewerber muss sich nicht in einer unbekannten Umgebung zurechtfinden, minutenlang den Besprechungsraum suchen oder auf dem Gang warten und andere Mitarbeiter nach dem Weg fragen. Durch den klar terminierten Video-Call gibt es keine langen Wartezeiten – wenn alle Anwesenden pünktlich zum Telefonat erscheinen.

    Darüber hinaus hat der Bewerber die Möglichkeit, mit einem Notizzettel als Gedächtnisstütze zu arbeiten, den er bei einem persönlichen Gespräch nur in begrenztem Umfang verwenden könnte. Dadurch, dass der Gesprächspartner nur seinen Oberkörper zu Gesicht bekommt, kann der Job-Interessierte vor sich auf dem Tisch oder neben dem Bildschirm den „Spickzettel“ anbringen, um stets alles im Blick zu haben.

    Allerdings sollte der Bewerber eines nicht vergessen: Ob virtuell oder persönlich – Vorstellungsgespräch bleibt Vorstellungsgespräch. Es gibt einige Punkte, die beim Interview essenziell sind, um nicht in ein unangenehmes Fettnäpfchen zu treten.

    Virtuelle Bewerbungsgespräche bieten vor allem einen Zeitvorteil, da keine Anreise oder Wartezeiten anfallen. Auch fühlen sich Bewerber in einer bekannten Umgebung wohler und können selbstbewusster auftreten.© insta_photos

    Tipps für ein Vorstellungsgespräch per Video

    Um ein zielführendes und professionelles Video-Vorstellungsgespräch zu führen, ist vor allem der Einsatz und die fachgerechte Benutzung der Technik entscheidend. Vor allem sollte der Bewerber nicht vergessen, dass es sich um ein professionelles Bewerbungsgespräch handelt – auch wenn er es komfortabel von zu Hause aus führen kann. 

    Zwar gibt es viele Unternehmen, die das Videointerview als Vorentscheid nutzen, aber auch „richtige“ Vorstellungsgespräche finden zunehmend per Skype, Zoom und Co statt. Damit das Gespräch geordnet abläuft, sollte das Unternehmen gemeinsam mit dem Bewerber folgende Punkte im Vorfeld klären:

    • genauer Termin für das Gespräch (Datum, Uhrzeit, Zeitzone)
    • Austausch von Kontaktdaten für das gewählte Tool sowie der Telefonnummer im Fall einer technischen Störung
    • Festlegen, wer den Anruf tätigt (meistens das Unternehmen)

    Inhaltlich unterscheidet sich das Bewerbungsgespräch per Video kaum von der persönlichen Variante. Nach der Vorstellung des Unternehmens ist der Interessierte mit einer kurzen Selbstpräsentation an der Reihe. Dabei sollte er sich auf Fragen bezüglich seiner Stärken, Schwächen und Ziele vorbereiten, um den Personaler zu überzeugen und die freie Stelle am Ende auch zu bekommen. Lügen sind wie beim Gespräch vor Ort unangebracht.

    1. Tipp: Kenntnisse über die Software haben

    Völlig gleich, welches Tool für das Bewerbungsgespräch verwendet wird: Alle Beteiligten sollten mit der Handhabung vertraut sein und das Gespräch möglichst bequem führen können. Mangelhafte Kenntnisse wirken unprofessionell – auf beiden Seiten. Die beliebtesten Programme für Videointerviews sind Skype, Zoom, Microsoft Teams und Google Hangouts.

    Für erfahrene Videotelefonie-Nutzer sowie für Einsteiger ist empfehlenswert, regelmäßig den Umgang mit dem Tool zu üben. Hierfür empfiehlt sich beispielsweise ein Testlauf mit Freunden oder Familie. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann das Tool zusätzlich auf dem Smartphone oder Tablet installieren.

    Ebenfalls wichtig ist eine stabile Internetverbindung. Abgehakte Gespräche und sogar ein unterbrochenes Gespräch wirken nicht nur unprofessionell, sondern machen das Interview unmöglich. Der Bewerber läuft Gefahr, direkt von den potenziellen Kandidaten ausgeschlossen zu werden und eine Absage zu erhalten.

    2. Tipp: Eine funktionierende Hardware ist Gold wert

    Beide Gesprächspartner sollten sicherstellen, dass keine Verbindungsprobleme in Ton und Video auftreten oder es zu zeitversetzten Antworten kommt, denn: Der erste Eindruck in einem Videointerview wird vor allem durch die reibungslose Übertragung bestimmt. Probleme führen zu Irritationen, Nachfragen und Verständigungsproblemen, die das Interview behindern und unprofessionell wirken. Hierfür ist nicht zuletzt eine intakte Internetverbindung wichtig.

    Vor einem Videointerview macht es zudem Sinn, alle Einstellungen der Webcam sowie die Toneinstellungen des Mikrofons gründlich zu überprüfen, um einen reibungslosen Dialog sicherzustellen. Dabei sollte der Bewerber wie auch der Personaler die integrierte Webcam und das Mikrofon des Laptops prüfen, ob die Qualität der Aufnahme stimmt. 

    Ist die Auflösung der Kamera zu gering, wirkt das übertragene Videobild auf dem Bildschirm unscharf und verpixelt. Alternativ sollten die Gesprächspartner auf eine externe HD-Videokamera sowie ein Headset zurückgreifen, welches einen einwandfreien Klang der Stimme überträgt und keine Hintergrundgeräusche einfängt.

    3. Tipp: Das richtige Licht wählen

    Eine weitere technische Voraussetzung für ein optimales Übertragungsergebnis bei einem Video-Bewerbungsgespräch ist die kluge Anordnung aller Lichtquellen. Dies betrifft sowohl das einfallende Tageslicht wie auch künstliches Lampenlicht. Da Webcams in der Regel Gegenlicht nicht gut absorbieren können, ist bei einem durchdachten Raumkonzept für Video-Bewerbungsgespräche zu beachten, die Video-Konferenz nicht mit dem Rücken zum Fenster zu führen. Optimaler ist ein seitlicher Tageslichteinfall.

    Künstliche Lichtquellen sollten zudem so ausgerichtet sein, dass diese das übertragene Bild nicht zu hell erscheinen lassen. Auch ist es unvorteilhaft, wenn Schatten im Gesicht entstehen oder die Spiegelung einer Brille den Gegenüber ablenkt. Zusammenfassend sollten Lichtquellen so angeordnet werden, dass ein scharfes, natürliches und kontrastreiches Bild erzeugt wird.

    4. Tipp: Videoprofil eindeutig und professionell

    Erfahrene Personaler achten bei Bewerbern im Rahmen von Video-Bewerbungen neben vielen anderen Details auch auf die Ausgestaltung des Skype-Profils und auf den Profilnamen des Gesprächspartners. Unvorteilhafte Bilder oder unpassende Profilbezeichnungen erzeugen keinen guten Eindruck vom Bewerber.

    Vom seriösen Profilbild über normalen Benutzernamen bis hin zum Statuseintrag – das Profil beider Gesprächspartner sollte professionell wirken. Für Bewerber ist es daher sinnvoll, vor dem Videointerview einen separaten Account anzulegen, sodass er während des Gesprächs nicht von anderen privaten Anrufern gestört werden kann.

    5. Tipp: Störungsfreies Umfeld und Hintergrund

    Beide Gesprächspartner sollten bedenken, dass der Gegenüber nicht nur sie, sondern auch einen Teil des Raumes sehen kann. Daher ist es ratsam, auf eine aufgeräumte Umgebung achten, die einen neutralen und seriösen Charme ausstrahlt. Weder zu clean noch zu persönlich sollte der Hintergrund sein – ein gesundes Mittelmaß ist hier die richtige Wahl. Folgende Punkte sind empfehlenswert:

    • Fenster und Türen schließen
    • Störungen durch Mitbewohner und Haustiere vermeiden
    • Handy und Haustürklingel lautlos stellen

    Bewerber wie auch Personaler sollten darauf achten, dass sie bei dem Gespräch nicht unterbrochen werden. Hintergrundgeräusche und durch das Bild laufende Personen wirken unprofessionell und stören das Gespräch. Während Unternehmen meistens eigene Räumlichkeiten für Bewerbungsgespräche per Video anbieten, muss der Bewerber beim Videointerview auf einen ruhigen Raum in den eigenen vier Wänden ausweichen. 

    6. Tipp: Passende angemessene Kleidung im Videointerview

    Beide Gesprächspartner sollten sich genauso kleiden, wie sie es für ein Treffen für Ort tun würden. Auch wenn der Gegenüber nur den Oberkörper sieht, sollte auch die untere Körperhälfte entsprechend bekleidet sein. Je nach Branche und Stellenprofil ist der Dresscode dabei unterschiedlich. 

    Der Bewerber wie auch der Personaler sollten beim Videointerview keine gemusterten oder gestreiften Oberteile tragen, da diese bei der Übertragung unangenehm flimmern könnten. Zudem sollte sich das Oberteil farblich vom Hintergrund absetzen. Ein weißes T-Shirt vor einer weißen Wand ist eher unvorteilhaft.

    7. Tipp: Sitzposition, Körpersprache und Redetempo

    Um einen qualifizierten Eindruck bei einem Video-Bewerbungsgespräch zu erzeugen, ist es wichtig, die Sitzposition vorab festzulegen und außerdem auf Mimik und Gestik im Gespräch zu achten. Dabei ist es zielführend, die Wirkung vor der Kamera explizit zu trainieren. Ziel dessen sollte sein, zu begutachten, ob Sitzposition, Körpersprache und das Redetempo jederzeit authentisch wirken.

    Die Sitzposition sollte möglichst diametral zur Kamera sein. So entsteht beim Betrachter der Eindruck eines Gespräches auf Augenhöhe. Problematisch bei Video-Bewerbungsgesprächen kann ein Betrachtungswinkel von oben herab sein. Dieser entsteht automatisch, wenn die Person von oben in die Webcam blickt. 

    Wichtig ist, dass beide Gesprächspartner versuchen, in die Kamera und nicht auf den Bildschirm zu schauen. Moderne externe Webcams können auf einem Stativ befestigt und auf dem Schreibtisch aufgestellt werden. So kann der Bewerber beziehungsweise Personaler die Sitzposition ideal anpassen und sicherstellen, dass die Augen immer die Kamera fokussieren.

    Körperspannung und Körpersprache verraten automatisch den Aufmerksamkeitsgrad. Die Gestik sollte in diesem Zusammenhang nicht zu ausladend sein. Durch minimale Übertragungsverzögerungen wirkt übertriebenes Gestikulieren ansonsten hektisch und störend.

    Gleiches gilt auch für die Mimik. Eine nachdenkliche, ernste oder angespannte Mimik wirkt abweisend und introvertiert und kann dazu führen, dass der Dialog entscheidend gestört wird. Beide Parteien sollten daher versuchen, viel zu lächeln und durch einen positiven, offenen Gesichtsausdruck Sympathie zu vermitteln.

    8. Tipp: Richtige Vorbereitung

    Sowohl Bewerber als auch Personaler haben bei einem Online-Interview die Möglichkeit, diskreter Unterlagen bereitzulegen und sie während dem Gespräch zu nutzen. Der Bewerber kann beim virtuellen Gespräch mit einem „Spickzettel“ arbeiten, um bei seiner Vorstellung nichts zu vergessen. Auch der Personaler kann die Dokumente des Bewerbers, den Interviewleitfaden und private Notizen platzieren, ohne dass dieser sie sieht.

    Zudem ist es ratsam, vor dem Gespräch ein Glas Wasser bereitzustellen, damit die Unterhaltung nicht durch Husten oder Räuspern unterbrochen wird. Auf Snacks oder ein Kaugummi sollten beide, ebenso wie während eines normalen Job-Interviews in jedem Fall verzichten.

    Der Bewerber sollte bereits 10 Minuten vor dem Gespräch bereit sein, damit er den Anruf direkt entgegennehmen kann. Hierfür sollte er auch alle Programme und Apps auf dem PC schließen, damit er nicht von Updates unterbrochen wird. Nach einem letzten Check der Hardware, kann es dann auch schon losgehen. 

    Fazit: Darauf kommt es beim virtuellen Vorstellungsgespräch an

    Ein Videointerview unterscheidet sich wie eine Videokonferenz kaum von dem Treffen vor Ort. Auch beim virtuellen Bewerbungsgespräch sollten Personaler und Bewerber vorbereitet und dem Anlass entsprechend gekleidet sein.

    Darüber hinaus gibt es aber spezielle Punkte, die durch das Videoformat hinzukommen. So ist es wichtig, dass beide Gesprächspartner die Technik vor dem Interview testen, mit dem Tool vertraut sein und über eine gute Ton- sowie Bildqualität verfügen. Auch Licht, Hintergrund und Störungsquellen spielen beim Videointerview eine wichtige Rolle. 

    FAQ: Wichtige Fragen zum Video-Interview

    Wie läuft ein Bewerbungsgespräch per Video ab?

    Ein Videointerview verläuft meist ähnlich wie ein Bewerbungsgespräch vor Ort. Zunächst stellt sich das Unternehmen vor und anschließend der Bewerber. Dieser muss anschließend Fragen zu Stärken, Schwächen und Zielen beantworten.

    Wie lange dauert ein Videointerview?

    Die Bewerbungsgespräche per Video dauern meistens nicht länger als 20-30 Minuten. In dieser Zeit sollte der Bewerber darauf achten, nicht durch Mitbewohner, das Handy oder die Türklingel unterbrochen zu werden,

    Auf was sollte der Bewerber bei einem virtuellen Vorstellungsgespräch achten?

    Der Bewerber sollte sich für das Gespräch vorbereiten. Eine stabile Internetverbindung sowie funktionierende Technik sind essenziell. Zudem sind eine entsprechende Garderobe, ruhiger Hintergrund und sympathische Mimik sowie ruhige Gestik wichtig.

    Autor: Redaktion Personalwissen