Führung - Gesundheit

Wie Sie mit Mitarbeitenden in psychischen Krisensituationen umgehen

Psychischen Erkrankungen haben in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung ge­wonnen (siehe Abbildung). 2022 wurden laut DAK Gesundheit 301 Fehltage je 100 eigene Versicherte verzeich­net. Im Zehn-Jahres-Vergleich bedeutete dies einen Anstieg um 48 Prozent.

Angelika Rodatus

03.10.2023 · 2 Min Lesezeit

Fast jeder Mensch durchlebt in seinem Leben schwere Zeiten. Der Tod von nahen Angehörigen, Trennungen oder Krankheit sind Ereignisse, die bei Menschen eine psychische Krise auslösen können. Nicht immer muss der Auslöser berufliche Gründe haben, wie etwa Mobbing oder dauerhafter Stress im Job. Auf jeden Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie als Führungskraft mit solchen Situationen in Berührung kommen.

Zeigen Sie Empathie

Als Führungskraft ist es, allein schon vor dem Hintergrund Ihrer Fürsorgepflicht, Ihre Aufgabe, Mitarbeitenden, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden, beizustehen. Oft ist es sogar die Arbeit, die vielen Menschen in einer solchen Phase über den Berg hilft. Das funktio­niert aber nur dann, wenn die Menschen im beruflichen Umfeld einfühlsam reagieren.

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