Kompetenz durch Stimme vermitteln
Nach der Antrittsrede des neuen Verbandspräsidenten sagte ein Zuhörer zu mir: „Der hat so schnell gesprochen, dass ich dachte, er will seinen Chauffeur nicht warten lassen. Und verstanden habe ich auch nichts.“ Das war nicht verwunderlich, denn vor lauter Lampenfieber hatte sich der Redner am Pult festgeklammert und sein Manuskript schnell, monoton und mit gepresster Stimme vorgelesen. Vielleicht hätte ihm ein Rat des Philosophen Friedrich Nietzsche geholfen:
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