Sorgen Sie für frühzeitige Transparenz
Beginnen Sie die Urlaubsplanung möglichst früh – idealerweise zu Jahresbeginn. Machen Sie deutlich, bis wann Anträge eingereicht werden sollten und nach welchen Kriterien Sie über Überschneidungen entscheiden.
So vermeiden Sie Diskussionen, wenn Urlaubszeiträume begehrt sind. Wichtig ist, dass Sie dabei sowohl betriebliche Abläufe als auch soziale Gesichtspunkte berücksichtigen – etwa die familiäre Situation von Mitarbeitenden oder die Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Halten Sie alle Urlaubsanträge schriftlich fest
Dokumentieren Sie Anträge und Genehmigungen in jedem Fall – auch dann, wenn Sie digitale Tools nutzen. Eine einfache Übersicht zeigt schnell, wer wann im Haus ist, und hilft Ihnen, Engpässe frühzeitig zu erkennen. So können Sie sicherstellen, dass notwendige Vertretungen geregelt sind und keine Abteilung plötzlich ohne Besetzung dasteht.
Behalten Sie Resturlaub und Fristen im Blick
Wer seine Urlaubsplanung im Griff hat, beugt gleichzeitig rechtlichen Problemen vor. Nur wenn Sie wissen, welche Resturlaubsansprüche bestehen, können Sie Ihre Mitarbeitenden rechtzeitig auf drohende Verfallsfristen hinweisen. Damit erfüllen Sie automatisch Ihre Mitwirkungspflichten – und vermeiden Streit über nicht gewährten Urlaub am Jahresende.
Ein gemeinsamer Urlaubsplan – ob digital oder in Excel – hilft, alle Abwesenheiten im Blick zu behalten.
Unsere Excel-Vorlage zur Urlaubsplanung 2025 unterstützt Sie dabei, Urlaubsanträge, Resttage und Vertretungen transparent und übersichtlich zu erfassen.