Führung - Teamentwicklung

Keine Extrameile: Wie Sie professionell mit dem Trend “Quiet Quitting” umgehen

Aus den USA kommt der Trend unter jungen Arbeitnehmenden: Quiet Quitting. Gemeint ist damit die „stille Kündigung“, die jedoch nichts mit dem Begriff der inneren Kündigung gemein hat. Vielmehr bedeutet der Begriff, der sich durch den TikToker Zaid Zeppelin gerade rasant in den sozialen Medien verbreitet, sich nicht über die Maßen im Job zu engagieren. Das hat Auswirkungen auf die Arbeitsbewältigung – auch in Ihrem Team. Wie Sie verhindern können, dass der Trend für Sie zum Problem wird, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Anne Sengpiel

27.03.2023 · 2 Min Lesezeit

Keine Arbeit über den eigenen Verantwortungsbereich hinaus, keine Überstunden, keine Bereitschaft, am Wochenende oder im Urlaub zu arbeiten: Die Vertreterinnen und Vertreter der sogenannten Millenials (zwischen 1981 und 1998 Geborene) und der Generation Z (ab 1999 Geborene) sind sich darin einig, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht. In seinem 17-Sekunden-Video bringt es der TikToker Zaid Zeppelin auf den Punkt. Quiet quitting bedeute nicht, den Job zu kündigen, sondern:

„Quitting the idea of going above and beyond at work“

Was bedeutet das? Die jungen Menschen, die den Trend des Quiet Quitting millionenfach im Netz liken, verweigern nicht etwa aus Frust über ihren Job oder ihre Führungskräfte die Arbeit, wie bei der „inneren Kündigung“. Sie achten vielmehr darauf, dass der Job keinen zu großen Teil ihres Lebens und ihrer Energie absorbiert. Folgerichtig heißt es in Zaid Zeppelins Video auch weiter:

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