Sie sollen liefern, motivieren, umsetzen – aber entscheiden dürfen andere. Willkommen in der paradoxen Welt des mittleren Managements. Für Personen auf der Ebene unter Ihnen tragen Sie die Verantwortung, an die Personen auf der Ebene über Ihnen hingegen tragen Sie Erwartungen heran. Doch wie führt man Vorgesetzte, ohne formal dazu berechtigt zu sein? Wie bringt man Ideen ein, ohne als Störenfried zu gelten? Und wie wahrt man Haltung, wenn oben Strategie und Stimmung im Wochentakt wechseln? Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie nach oben führen, ohne sich anzubiedern – und wie Sie dabei genau das gewinnen, was in Ihrer Position oft fehlt: Einfluss.
Viele Führungskräfte denken, sie müssten strategisch wirken, um oben Eindruck zu machen. Sie planen Züge, antizipieren Reaktionen, verpacken ihre Botschaften in elegant formulierte Memos. Doch das Problem ist oft nicht die Qualität Ihrer Argumente – sondern das Spielbrett. Wer Schach spielt, während oben Domino läuft, landet mit seinen brillanten Gedankenzügen im falschen Spiel.
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