Warum das große Ziel oft im Nebel verschwindet
Kennen Sie das? Das neue Jahr beginnt oft mit einem Energieschub: „Dieses Jahr wird alles anders!“ Doch die Euphorie hält meist nicht lange an. Warum? Weil ein Ziel, das erst in elf Monaten erreicht werden soll, keine persönliche Dringlichkeit erzeugt. Die Distanz lädt zum Zögern ein, schließlich bleibt ja „noch so viel Zeit“. Dieser psychologische Effekt ist gut erforscht: Menschen sind Meister und Meisterinnen darin, die Arbeit auf morgen zu verschieben – besonders, wenn der heutige Einsatz kaum sichtbar mit dem fernen Ziel verbunden ist.
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