Selbstmanagement

Wie Sie direkt im Januar den Grundstein für Ihre Jahresziele 2025 legen

Jahresziele klingen im Januar wunderbar ambitioniert. Sie sind wie diese perfekt inszenierten Social-Media-Bilder: verlockend und doch meilenweit entfernt von der Realität. Der Januar hat gerade erst begonnen, und das Ziel für Dezember scheint so weit weg, dass Sie sich fragen könnten, ob es überhaupt eine Rolle spielt, was Sie heute tun. Und genau da liegt das Problem. Große Ziele verführen zum Aufschieben, zum Denken in „irgendwann“ statt „jetzt“. Aber was wäre, wenn der Januar nicht der Monat der Visionen wäre, sondern der konkreten Handlungen? Lassen Sie uns darüber sprechen, warum Jahresziele Sie in dieser Phase eher bremsen – und was stattdessen wirklich sinnvoll ist.

Guido Bonau

16.01.2025 · 2 Min Lesezeit

Warum das große Ziel oft im Nebel verschwindet

Kennen Sie das? Das neue Jahr beginnt oft mit einem Energieschub: „Dieses Jahr wird alles anders!“ Doch die Euphorie hält meist nicht lange an. Warum? Weil ein Ziel, das erst in elf Monaten erreicht werden soll, keine persönliche Dringlichkeit erzeugt. Die Distanz lädt zum Zögern ein, schließlich bleibt ja „noch so viel Zeit“. Dieser psychologische Effekt ist gut erforscht: Menschen sind Meister und Meisterinnen darin, die Arbeit auf morgen zu verschieben – besonders, wenn der heutige Einsatz kaum sichtbar mit dem fernen Ziel verbunden ist.

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