Widerstand gegen die Chefetage: So gelingt Ihnen Kritik auf Augenhöhe
Kritik an Vorgesetzten ist für viele Sandwich-Managerinnen und -manager ein heikles Thema. Wer „nach oben“ Kritik äußert, riskiert im schlimmsten Fall Konflikte, Ablehnung oder gar Nachteile für die eigene Karriere. Gleichzeitig braucht es in modernen Organisationen genau das: Menschen, die Verantwortung übernehmen, Probleme ansprechen, Ideen einbringen – auch wenn sie unbequem sind. Doch wie gelingt es Ihnen, dem Chef oder der Chefin zu widersprechen, ohne sich selbst zu gefährden?
Führung auf Augenhöhe bedeutet, dass kritische Stimmen gehört werden dürfen – und dass der konstruktive Widerspruch ein Zeichen von Engagement, nicht von Illoyalität ist. Entscheidend dabei sind Haltung, Timing und Kommunikation. Wenn Sie Ihre Kritik gut vorbereiten und mit Respekt äußern, kann dies sogar das Vertrauen stärken – statt zu riskieren.
Diese fünf Tipps sollten Sie dabei nicht aus den Augen verlieren:
Sie möchten diesen Artikel vollständig lesen? Hier geht es weiter:
Sie haben bereits Zugang? Melden Sie sich einfach an und lesen Sie sofort weiter.
Sie sind noch kein Kunde? Erweitern Sie Ihren Zugang und testen Sie unsere Produkte: