Arbeiten unter umgekehrten Vorzeichen

Weil die Demografie nicht lügt: In Wahrheit sind Sie der Bewerber!

Erfolgreich ist Ihr Ausbildungsmarketing dann, wenn Sie genug vielversprechende Kandidaten in Ihren Bewerbungsprozess integrieren und in der Folge alle Ausbildungsplätze adäquat besetzen. Wer sich zuvor bei wem beworben hat, spielt dann keine Rolle mehr. Seien Sie einfach nur erfolgreich – unter Umständen auch unter umgekehrten Vorzeichen. So funktioniert`s.
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Martin Glania

31.03.2025 · 3 Min Lesezeit

In Zeiten wie diesen fällt Ihnen hoffentlich kein Zacken aus der Krone, wenn Sie sich bei jungen Menschen selbst bewerben. Das klingt revolutionär, ist aber letztendlich nur auf eine etwas andere Art die Aufforderung an Schulabgänger, mit Ihnen in einen intensiveren Kontakt zu treten. Sie werden feststellen: Manch ein späterer Bewerber ist rückblickend dankbar dafür, dass Sie damals den ersten Schritt gegangen sind. Tun Sie es also!

Die Messe als ideales Terrain für den Erstkontakt

Um diesen Schritt zu gehen, müssen Sie zunächst eine Hürde nehmen. Sie brauchen nämlich Namen und Adressen von potenziellen Bewerbern. Aus Datenschutzgründen ist das nicht so einfach zu bewerkstelligen und keineswegs können Sie aus diesem Grund Schulen ansprechen. Wenn Sie mit jungen Menschen Kontakt aufnehmen wollen, müssen Sie hierfür eine Einwilligung haben.

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