Gute Gründe für Brückenkommunikation

Was ist Brückenkommunikation und warum sollten Sie sie nutzen?

Der Ausbildungsvertrag wurde von allen Beteiligten unterschrieben, und alles ist in trockenen Tüchern. Grund genug, sich erst einmal zurückzulehnen. Das Problem: Manche Bewerber springen trotzdem noch ab – es sei denn, Ihre „Brückenkommunikation“ ist erfolgreich.

Martin Glania

13.10.2025 · 1 Min Lesezeit

Es liegt fast immer ein langer Zeitraum zwischen Vertragsunterzeichnung und Ausbildungsbeginn. Dieser Zeitraum muss überbrückt werden, und zwar so, dass der potenzielle Auszubildende von Ihnen und von seinem Ausbildungsbetrieb überzeugt bleibt. Allerdings ist er immer wieder Verlockungen ausgesetzt. Gerade um leistungsfähige Bewerber buhlen zahlreiche Betriebe: Manche locken mit einer höheren Ausbildungsvergütung, manche sind für den Azubi besonders gut erreichbar, andere wiederum haben sich in Sachen Ausbildung über Jahre hinweg ein sehr gutes Image aufgebaut.

Ausbildungsvertrag ist vorab sehr einfach kündbar

Klar, dass Bewerber auf die Idee kommen könnten, die Entscheidung, bei Ihnen die Ausbildung zu beginnen, noch mal zu überdenken. Und wenn die Zweifel so groß sind, dass ein Bewerber „Kann ich meinen Ausbildungsvertrag vor der Ausbildung kündigen?“ googelt, dann ist er so gut wie weg. Denn er kann in der Tat einfach so ohne Angabe eines Grundes kündigen.

Sie möchten diesen Artikel vollständig lesen?
Hier geht es weiter:

Sie haben bereits Zugang?
Melden Sie sich einfach an und
lesen Sie sofort weiter.

Sie sind noch kein Kunde?
Erweitern Sie Ihren Zugang und testen Sie unsere Produkte: