Emotionen

Warum Sie mit Ihren Mitarbeitenden besser keine privaten Freundschaften schließen sollten

Hand aufs Herz: Sie verbringen mit Ihren Mitarbeitenden oft mehr Zeit als mit Ihrer Familie. Da liegt der Gedanke nahe, das Verhältnis zu vertiefen, vielleicht sogar freundschaftlich. Genau hier beginnt die Falle. Denn was auf den ersten Blick menschlich wirkt, kann Ihre Rolle als Führungskraft massiv beschädigen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Freundschaften im Job für Sie mehr Risiko als Gewinn bedeuten und wie Sie stattdessen Nähe schaffen, ohne die nötige Distanz aufzugeben.

Guido Bonau

05.10.2025 · 2 Min Lesezeit

1. Sympathie frisst Gerechtigkeit

Wenn Sie mit einer Person befreundet sind, verändert das automatisch Ihren Blick. Sie sehen Leistungen großzügiger, verzeihen schneller und setzen weniger klare Grenzen. Für den Rest des Teams ist das sichtbar wie ein grell beleuchtetes Stoppschild. Eine einzige Schieflage bei Entscheidungen genügt, und Sie haben das Etikett „ungerecht“ am Revers kleben. Und das werden Sie nie wieder los.

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