Manche Unternehmen können ihre Ausbildungsplätze nahezu jedes Jahr mit Wunschkandidaten besetzen. Sie haben ein gutes Image, sind es gewohnt, anziehend auf Bewerber zu wirken, und profitieren von ihrer erfolgreichen Ausbildungsarbeit der letzten Jahre. Das verführt natürlich dazu, nach der Vertragsunterzeichnung die Hände in den Schoß zu legen. Schließlich wurde mit einem Top-Ausbildungsunternehmen – so sehen es die Unternehmensvertreter selbst – ein Vertrag abgeschlossen. Da kann der Bewerber doch froh sein.
Schweigen und die Folgen
Warum Sie die „große Kommunikationslücke“ vermeiden sollten
Es gibt immer noch sehr viele Ausbildungsunternehmen, in denen „das große Schweigen“ zwischen Vertragsunterzeichnung und Ausbildungsbeginn gang und gäbe ist. Doch warum bleiben Unternehmen inaktiv? Und was sind die Folgen? Aber vor allem: Wie können diese vermieden werden?
