Realität

Warum es so wenig Frauen in Führungspositionen gibt – und was Sie konkret ändern sollten

Führung im Allgemeinen wird häufig mit Attributen belegt, die eher Männern zugeschrieben werden. Wer gut führt, ist durchsetzungsstark, löst Probleme, kann entscheiden und ist risikobereit. Frauen als Führungskräfte werden eher Fähigkeiten wie Empathie, Umsicht, Besonnenheit, Nachhaltigkeit und Fürsorglichkeit zugeordnet. Aber resultiert daraus wirklich ein männlicher und weiblicher Führungsstil? Oder handelt es sich wieder einmal um stereotypische Festlegungen anhand des Geschlechts?

Anne Sengpiel

13.03.2025 · 3 Min Lesezeit

Fest steht, Sie als Führungskraft erleben in fast allen Unternehmen mehr Männer in Führungspositionen als Frauen und deshalb ist Ihre Wahrnehmung verständlicherweise größtenteils von männlichem Führungsverhalten geprägt. Nur knapp jede dritte Führungskraft ist eine Frau – und je höher die Hierarchieebene, desto geringer ist der Prozentsatz weiblicher Führungskräfte. Auf Vorstandsebene liegt der Frauenanteil lediglich bei etwa 20 Prozent, in mittelständischen Unternehmen ist nur jede vierte Führungskraft eine Frau.

Die Frage nach Female Leadership hat daher auch mit der Präsenz von Frauen auf dieser Ebene zu tun.

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