Ausbildungsmarketing

Vorstellungsgespräche 25/26: Warum Sie genau diese Fragen stellen sollten, diese aber auf keinen Fall

Wenn Sie Vorstellungsgespräche führen, wollen Sie möglichst viel über den Bewerber erfahren, der vor Ihnen sitzt. Sie sind aber auch gezwungen, sich als Ausbildungsbetrieb zu „verkaufen“. Beides erfordert, dass Sie bestimmte Dinge unbedingt erfragen sollten. Aber Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht, denn die rechtlichen Rahmenbedingungen sind eindeutig, und manche Fragen sind schlicht und einfach verboten.

Martin Glania

27.10.2025 · 5 Min Lesezeit

Generell gilt: Ihre Art zu fragen sollte nicht in erster Linie wie Neugier wirken, sondern vor allem vertrauenerweckend sein. Selbstverständlich ist es verständlich, dass Sie in einer solchen Situation neugierig sind. Denn es geht ja auch darum, etwas über den Bewerber zu erfahren. Wie Sie Ihre Neugier allerdings befriedigen, wie Sie Ihre Fragen konkret formulieren und welche Fragetechnik Sie verwenden – das sind wichtige Erfolgsfaktoren.

Beziehen Sie dritte Personen in die Fragen mit ein

So ist etwa die direkte Frage nach Stärken und Schwächen heute nicht mehr üblich, und sie ist auch nicht zu empfehlen. Denn manche Bewerber rechnen genau mit diesen Fragen und werden Ihnen mit vorbereiteten Antworten begegnen, andere fühlen sich dadurch zu direkt befragt. Aber was ist die Alternative?

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