Inklusion bedeutet mehr als die Einstellung von Menschen mit Behinderung. Es geht um unsere Haltung, Vielfalt anzuerkennen und allen Auszubildenden faire Chancen zu bieten. Ganz unabhängig von ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, sozialem Hintergrund, Sprache, Religion oder Beeinträchtigung.
Diskriminierungssensibilität bedeutet dabei, sich der eigenen Wahrnehmungsmuster bewusst zu werden, über Machtverhältnisse zu reflektieren und aktiv gegen Benachteiligungen im eigenen Ausbildungsbetrieb vorzugehen. Für uns als Ausbilder ist das ein wesentlicher Bestandteil unserer professionellen Handlungskompetenz und gleichzeitig ein Beitrag zur Qualitätssicherung.
