Organisation in der Ausbildung

Peu à peu weniger Handy-Nutzung: So erhalten Sie am Ende Applaus für eine unpopuläre Idee

Die Nutzung unserer Smartphones bringt uns im privaten und im beruflichen Leben zahlreiche Vorteile. Das ist unbestreitbar. Auf der anderen Seite gibt es aber auch jede Menge Dinge, die Ausbildung und Arbeit erschweren, wenn das Handy zu sehr im Mittelpunkt des Interesses steht. Drängen Sie also beharrlich darauf, das Smartphone in bestimmten Situationen beiseite zu legen, auch wenn Sie bei Ihren Azubis anfangs garantiert auf Gegenwehr stoßen werden. Letztendlich aber werden Sie Verständnis ernten und Teilerfolge erzielen.

Martin Glania

30.06.2025 · 3 Min Lesezeit

Nein, ich gehe nicht davon aus, dass Ihre Auszubildenden oder Sie und Ihre Kollegen in Zukunft ohne das Smartphone auskommen werden. Natürlich gibt es Menschen, die dazu der Lage sind; sie sind mittlerweile aber eine verschwindend kleine Minderheit. Die kleine rechteckige, flache Box gehört einfach dazu. Das möchte ich nicht bewerten, aber ich möchte damit umgehen können. Und Sie sollten das auch.

Schritt 1: Schaffen Sie ein Problembewusstsein

Liegt das Handy Ihrer Auszubildenden in Sichtweite, dann können Sie davon ausgehen, dass deren Konzentration sinkt. Das gilt zumindest dann, wenn das Smartphone nicht im Rahmen des Arbeitsprozesses verwendet wird. Ihre Azubis können weniger Informationen aufnehmen, agieren und lernen langsamer, sind unkonzentrierter beim Denken, Sprechen und Handeln.

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