Gesundheit

Krank und erschöpft statt entspannt und erholt: 5 Tipps für Mitarbeitende, die unter „Leisure Sickness“ leiden

Fast 20 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland fällt es schwer, sich an freien Tagen und im Urlaub zu erholen, weil sie dann regelmäßig krank werden oder sich erschöpfter als sonst fühlen. Sie leiden unter der sogenannten „Leisure Sickness“ oder Freizeitkrankheit. Das zeigt eine aktuelle Studie der IU Internationalen Hochschule. Doch wie kommt es dazu und was können Sie bzw. die Betroffenen dagegen tun? Darum geht es in diesem Beitrag.

Hildegard Gemünden

03.09.2025 · 2 Min Lesezeit

Auch wenn Betroffene sich nicht krankschreiben lassen und ihren Urlaub nachträglich nehmen, sollten Sie als Führungskraft dieses Thema im Auge haben. Denn die fehlende Erholung beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit. Langfristig kann es dadurch zu Folgeerkrankungen kommen wie zum chronischen Erschöpfungs­syndrom, zu Depressionen oder Burn-out.

Die Studie und ihre wichtigsten Ergebnisse

Für die Studie „Leisure Sickness: erschöpft statt erholt“ befragte die IU 2.004 Arbeitnehmende in Deutschland, repräsentativ nach Alter und Geschlecht. Die Befragung wurde vom 24.1. bis zum 6.2.2025 durchgeführt und brachte diese Ergebnisse:

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