Wenn es an die konkrete Umsetzung Ihrer Brückenkommunikation geht, überlegen Sie sich genau, welche Formen für Sie infrage kommen. Wichtig ist vor allem, dass die Informationskanäle, die Sie bedienen, angemessen sind, von jungen Menschen akzeptiert werden und eine zielgruppenkonforme Ansprache bieten. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, dass Sie sich bei Ihrer Brückenkommunikation über die unterschiedlichen Kanäle nicht inhaltlich widersprechen. Wenn Sie mit Ihren künftigen Azubis Kontakt aufnehmen, sollten Sie vor allem diese 2 Prinzipien beachten:
- Das Prinzip Emotion: Beim Kontakthalten sollten Sie den jeweiligen Azubi persönlich ansprechen, interessante Informationen teilen und damit Emotionen wecken. So kann der erfolgreiche Bewerber seine ohnehin schon aufgebaute Beziehung zum Ausbildungsunternehmen vertiefen.
- Das Prinzip Kontinuität: Wenn Sie beispielsweise ein halbes Jahr oder mehr zwischen Vertragsunterzeichnung und Ausbildungsbeginn überbrücken müssen, sollten Sie immer mal wieder etwas von sich hören lassen. Kontinuität ist angesagt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Sie brauchen also jeweils einen Anlass. Der sollte allerdings leicht zu finden sein, wie die folgenden Tipps zeigen.