Teamentwicklung

Flexibilität ohne Ende? Wie viel wollen wir arbeiten?

In der Bundesregierung gibt es Überlegungen, die Höchstarbeitszeit zu reformieren. Unternehmen wünschen sich, dass die heute geltenden acht Stunden Arbeitszeit am Stück dann nicht mehr gedeckelt werden, sondern nur noch eine Wochenarbeitszeit festgelegt wird. Klingt nach mehr Flexibilität. Aber ist das auch im Sinne Ihrer Führung und zum Wohle Ihrer Mitarbeitenden?

Anne Sengpiel

04.12.2025 · 2 Min Lesezeit

Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort ist spätestens seit der Coronazeit in den meisten Unternehmen praktizierter Alltag: Arbeiten im Büro wechselt sich ab mit Arbeit aus dem Homeoffice heraus, während einer Dienstfahrt im Zug oder gar als Workation vom Urlaubsort aus. Da ist es nicht verwunderlich, dass aktuell auch die Tagesobergrenze von acht bzw. zehn für Arbeitsstunden in Ausnahmefällen jetzt ins Visier der Unternehmen und der Politik gerät: Sind acht Stunden als Obergrenze für ein Tagespensum noch zeitgemäß? Unter uns: Diese Grenze wird häufiger als in Ausnahmesituationen sowieso längst gerissen.

Die aktuelle Initiative der Arbeitgeber führt zu der Frage: Wie flexibel wollen wir in Zukunft arbeiten und was bedeutet das für Ihre Fürsorgepflicht als Führungskraft?

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