Kommunikation am Arbeitsplatz

E-Mails schreiben, die ankommen: So gehst Du auf Nummer sicher

In welchem Stimmungszustand Du E-Mails niemals schreiben solltest, wer eine Kopie Deiner E-Mail bekommen muss und was sonst noch wichtig ist − hier erfährst Du das kleine Einmaleins des professionellen E-Mail-Schriftverkehrs.
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Sina Hankofer

30.06.2025 · 5 Min Lesezeit

Ob an Kunden, Kolleginnen oder den Ausbilder: Formulierst Du klar, höflich und fehlerfrei, kommst Du weiter. Hier bekommst Du das Einmaleins für gelungene E-Mails – mit allen Dos and Don’ts.

Plane genug Zeit ein, um Deine E-Mails zu bearbeiten

In Deinem Ausbildungsbetrieb gibt es immer viel zu tun. Deshalb ist eine gute Planung wichtig. Zu welchen Zeiten während Deines Ausbildungstages ist es tendenziell ruhiger? Nutze diese, um Dein E-Mail-Postfach gezielt durchzuschauen. Im Idealfall nimmst Du Dir mindestens eine Stunde Zeit dafür. So stellst Du sicher, dass Du keine wichtigen E-Mails übersiehst. Erst dann machst Du Dich daran, sie zu beantworten.

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