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Druck von oben, Widerstand von unten? Wie Sie den 3 größten Führungsfrustrationen entkommen

Sie tragen Verantwortung, dürfen aber nicht alles entscheiden. Sie sollen motivieren, obwohl Ihre eigenen Motivationsreserven regelmäßig auf Reserve laufen. Und Sie sitzen genau dort, wo es am meisten zieht: auf der Sandwich-Position. Willkommen in der Welt der mittleren Führungsebene – einem Ort, an dem Idealismus auf Excel-Tabellen trifft und Veränderung oft an der nächsten Berichtslinie zerschellt. Aber genau deshalb lohnt sich ein gezielter Blick: Denn wer hier überlebt, wächst über sich hinaus – oder brennt aus. Je nachdem, wie Sie mit den drei wiederkehrenden Frustrationsfeldern umgehen.

Guido Bonau

03.09.2025 · 4 Min Lesezeit

Nein, es geht hier nicht um Zeitmangel oder Überstunden – das ist Alltag. Auch nicht um fehlende Wertschätzung – das kennen Sie vielleicht. Dieser Artikel schaut tiefer: auf die eigentlichen Ursachen, die unter der Oberfläche brodeln und Ihnen das Führungsleben erschweren. Und auf konkrete, alltagstaugliche Wege, wie Sie die Nerven behalten, ohne sich zu verbiegen. In diesem Beitrag geht es um die wahren Stolpersteine – und wie Sie ihnen nicht nur ausweichen, sondern sie souverän überspringen.

Frustblock #1: Fehlende Verantwortung – und wie Sie sie gezielt demonstrieren

Führung in der Mitte heißt oft: Sie sollen steuern, ohne lenken zu dürfen. Sie sollen Ziele erreichen, die Sie sich nicht gesetzt haben, mit Ressourcen, die man Ihnen nur halb verspricht – und dann halbiert. Sie tragen die Verantwortung, wenn’s schiefläuft, aber die Anerkennung für ein gelungenes Projekt geht zwei Etagen höher. Kommt Ihnen das bekannt vor?

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