Führung

Die Macht der Worte: Wie Sie mit Sprache auf Augenhöhe führen

Sprache ist unser mächtigstes Führungsinstrument – oft unterschätzt, aber immer wirksam. Als Führungskraft werden Sie nicht nur mit dem wahrgenommen, was Sie sagen, sondern vor allem dadurch, wie es beim Gegenüber ankommt. Zwischen den Zeilen, in Tonfall, Wortwahl und Struktur liegen oft mehr Führungsimpulse als in der eigentlichen Botschaft. Wer führen will, sollte deshalb ein Bewusstsein für die eigene Sprache entwickeln.

Anne Sengpiel

22.05.2025 · 2 Min Lesezeit

Wenn Sie als Führungskraft eine Situation mit dem Satz „Das ist ein Problem“ bewerten, entsteht ein anderes Bild im Kopf der Zuhörenden als wenn Sie sagen „Diese Herausforderung nehmen wir an“ oder gar „Das ist eine Chance zur Veränderung“. Mit Sprache beeinflussen wir also nicht nur das Denken unserer Mitarbeitenden, sondern auch ihre Motivation, ihre Haltung – und letztlich ihr Handeln.

Führen bedeutet heute nicht mehr anordnen, kontrollieren, berichten lassen. Moderne Führung ist geprägt von Kooperation, Beteiligung und Entwicklung. Und das drückt sich auch in der Sprache aus.

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