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Demokratie ist kein Ersatz für Verantwortung: Warum Sie auf demokratische Führung verzichten sollten

Demokratische Führung klingt in der Theorie wie die perfekte Lösung: Alle dürfen mitreden, jede Stimme zählt, Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Klingt fair, klingt modern. Und klingt nach einer ziemlich raffinierten Art, Verantwortung so weit auszuhöhlen, bis am Ende niemand mehr weiß, wer eigentlich entschieden hat. Gerade in Ihrer Position, irgendwo zwischen Vorstand und Werkbank, ist das ein Rezept für lähmende Abstimmungsspiralen und entnervende Gruppendynamik.

Guido Bonau

31.07.2025 · 4 Min Lesezeit

Bevor Sie jetzt empört diese Ausgabe in die Ecke pfeffern: Nein, ich plädiere nicht für autoritäre Alleinherrschaft. Ich lade Sie nur ein, einen ungeschönten Blick auf die versteckten Kosten der Dauer-Mitbestimmung zu werfen.

Im Folgenden erfahren Sie, warum demokratische Führung oft mehr Schaden als Nutzen stiftet, und wie Sie stattdessen zu klaren Entscheidungen kommen, ohne Ihre Mannschaft vor den Kopf zu stoßen.

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