Fehler von vornherein ausschließen

Das sind die No-Gos, wenn Ihr Ausbildungsmarketing erfolgreich sein soll

Wenn Sie Marketing in Sachen Ausbildung betreiben, birgt das für Sie nicht nur Chancen, Sie müssen auch Risiken in Kauf nehmen. Die Welt des Marketings ist – insbesondere bei der Zielgruppe junger Menschen – voller Stolperfallen. Nur wenn Sie diese kennen, werden Sie sie auch zielsicher umgehen können. Der folgende Beitrag gibt Ihnen hierzu einige Hinweise.
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Martin Glania

31.03.2025 · 3 Min Lesezeit

Mir hat kürzlich mal ein Bewerber berichtet, dass er mit dem Satz „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ in einem Vorstellungsgespräch konfrontiert wurde. Läuft es Ihnen dabei auch kalt den Rücken herunter? Man mag hinter dem Inhalt des Satzes stehen und seine Richtigkeit anerkennen. Gleichwohl wird sich ein Adressat eingeengt fühlen, wenn er so etwas hört. Auch denkt er ganz gewiss nicht an moderne Arbeitsmethoden, Abstimmung im Team und zeitgemäße Pädagogik. Natürlich war dieser Ausbildungsbetrieb raus. Und das ist nur ein Beispiel dafür, wie man Bewerber abschrecken kann.

No-Go falsche Ansprache: Entscheiden Sie sich für das Du (oder für das Sie)

In dem oben genannten Beispiel hat derjenige, der das Einstellungsinterview führte, gleich mehrere Fehler gemacht. Er hat einen Uraltspruch hervorgekramt und er hat dem Bewerber den Eindruck vermittelt, dass Azubis im Unternehmen nicht auf Augenhöhe agieren können. Außerdem hat er mit dem Begriff „Lehrjahre“ ganz tief in die Mottenkiste des Ausbildungssprechs gegriffen.

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