Motivation

Coaching statt kluger Ratschläge: Wie Sie Mitarbeitende wirklich bewegen

Vielleicht haben Sie schon einmal erlebt, wie Ihr brillanter Rat an der Realität Ihrer Mitarbeitenden zerschellt ist wie ein Stein auf Asphalt. Sie wussten genau, was zu tun gewesen wäre, doch Ihr Gegenüber tat genau das Gegenteil oder gar nichts. Willkommen im Dilemma der gut gemeinten Tipps! Wer als Führungskraft die Motivation wirklich beleben will, braucht mehr als Fachwissen und Erfahrung. Coaching eröffnet Ihnen ein anderes Spielfeld: Sie wechseln vom Besserwisser zum Begleiter. Gerade in Zeiten komplexer Sachverhalte und vielschichtiger Probleme, in denen Selbstbestimmung hoch im Kurs steht, wirkt Coaching nicht wie ein weiterer Appell, sondern wie ein Katalysator. Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum das so ist, und wie Sie den Unterschied in Ihrem Führungsalltag nutzen können.

Guido Bonau

14.08.2025 · 2 Min Lesezeit

Warum Sie mit Ratschlägen vorsichtig sein sollten

Tipps zu geben ist einfach. Ein paar Sätze, eine kleine Anekdote, ein wohlgemeinter Appell, und schon fühlt man sich als Führungskraft engagiert. Doch genau hier beginnt die Falle: Ratschläge entbinden Ihre Mitarbeitenden von der Verantwortung, selbst zu denken. Sie wirken wie eine Einbahnstraße, die nur Ihre Perspektive kennt. Besonders perfide: Je besser Sie argumentieren, desto größer der Widerstand.

Sie möchten diesen Artikel vollständig lesen?
Hier geht es weiter:

Sie haben bereits Zugang?
Melden Sie sich einfach an und
lesen Sie sofort weiter.

Sie sind noch kein Kunde?
Erweitern Sie Ihren Zugang und testen Sie unsere Produkte: