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Co-Working-Space statt Homeoffice – darum sollten Sie als Führungskraft diesen Trend unterstützen

Während die Diskussion ums Für und Wider der Arbeit im Homeoffice in Unternehmen kontrovers diskutiert wird, ist ein Bereich bisher unter dem Radar gefahren: das Arbeiten in Co-Working-Spaces. Ob Bibliothek, Work-Café oder mietbare Co-Working-Plätze – das Angebot, vor allem in Großstädten wächst. Ursprünglich als kreative Arbeitsareale für Start-ups und Freiberufler gedacht, ist das Konzept mittlerweile auch für Unternehmen interessant. Doch was bedeutet es konkret für Ihr Team, Ihre Führungsrolle und Ihr Unternehmen?

Anne Sengpiel

17.07.2025 · 2 Min Lesezeit

Co-Working-Spaces sind flexibel mietbare Arbeitsplätze in geteilten Büroräumen, die meist mit moderner Infrastruktur, Gemeinschaftsräumen und häufig auch Veranstaltungsangeboten ausgestattet sind. Nutzer können Arbeitsplätze sporadisch – also stunden-, tage- oder monatsweise buchen und treffen dort auf andere Professionals aus unterschiedlichsten Branchen. Nutzen Sie diese fünf Pluspunkte des Co-Workings.

Pluspunkt 1: Sie erhalten Flexibilität und Kosteneffizienz

Gerade in Zeiten hybrider Arbeit und Homeoffice brauchen viele Mitarbeitende keinen festen Büroplatz mehr. Co-Working bietet die Möglichkeit, Büroräume bedarfsgerecht zu nutzen – ohne langfristige Mietverträge oder hohe Betriebskosten bei geringeren Fixkosten und gleichbleibender Infrastruktur.

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