Kommunikation

Besser kommunizieren: Wie Sie auch Mitarbeitende gut erreichen, die nicht am Schreibtisch sitzen

Als Führungskraft denken Sie bei guter Kommunikation häufig in erster Linie an Kolleginnen und Kollegen im Büro. Menschen, die wie Sie am Schreibtisch sitzen oder mobil von überall arbeiten können. Die meisten Führungskräfte haben aber auch Mitarbeitende, die nicht nur über ihren Laptop arbeiten: Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice, Produktionsmitarbeitende, Fahrerinnen und Fahrer oder Mitarbeitende im Hochregallager.

Anne Sengpiel

04.12.2025 · 2 Min Lesezeit

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie auch diese Mitarbeitende, die nicht ausschließlich im Büro sitzen, erreichen? Eine aktuelle Studie („Internal Communication Impact Study 2025“ von Staffbase und YouGov) zeigt, dass tatsächlich eine Abweichung besteht: 31 Prozent der sogenannten Non-Desk-Worker fühlen sich über Unternehmensentscheidungen gut informiert, während es bei Schreibtischbeschäftigten 37 Prozent sind. Deutlicher wird der Unterschied beim Thema Feedback: 49 Prozent der Büroangestellten sagen, dass ihr Feedback berücksichtigt wird, aber nur 41 Prozent der Nicht-Schreibtischmitarbeitenden teilen diese Wahrnehmung. Das zeigt: Wer nicht vor einem Bildschirm sitzt, wird von der Führungskraft oft nicht so wahrgenommen wie solche am Schreibtisch.

Schließen Sie die Kommunikationslücke

Haben auch Sie Mitarbeitende, die wenig am Schreibtisch arbeiten, in Ihrem Team, sollten Sie sich bewusst machen, was es für diese Teammitglieder bedeutet, von wichtigen Informationssträngen abgeschnitten zu sein:

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