Gute Gründe für Brückenkommunikation

6 Gründe, warum potenzielle Azubis ins Zweifeln kommen

Bewerber der Generation Z ticken anders als Sie. Für diese jungen Menschen stellt die Unterschrift unter einem Ausbildungsvertrag nicht zwingend eine endgültige Entscheidung dar. Vielmehr gibt es zahlreiche Gründe, einen Vertragsabschluss im Nachhinein zu revidieren.

Martin Glania

13.10.2025 · 4 Min Lesezeit

Kostic, Dembélé, Aubameyang, Lewandowski – kennen Sie diese Namen? Möglicherweise haben Sie von diesen Fußballern gehört. Alle haben aber noch etwas gemeinsam: Sie fühlten sich eines Tages nicht mehr an ihren alten Vertrag gebunden und wollten einen Vereinswechsel erzwingen. Das Problem: Sie dienen jungen Menschen als Vorbild. Auch die können einen Ausbildungsvertrag unterschreiben, nehmen das Ganze anschließend aber nicht mehr ernst. Das Problem Nummer 2: Sie haben nicht nur viele Vorbilder, auch die Rechtslage meint es gut mit ihnen.

Die potenziellen Azubis werden keinen Nachteil haben, wenn sie auf bessere Angebote warten. Das lässt die Bewerber in der Tat am längeren Hebel sitzen. Man kann es jungen Menschen auch gar nicht verübeln, dass sie diese Macht nutzen, um aus ihrem Leben das aus ihrer Sicht Beste zu machen. Doch Fakt bleibt: Getroffene Entscheidungen können folgenlos revidiert werden, und wer heute Ja sagt, der kann morgen Nein sagen. Es bleibt Ihnen gar nichts anderes übrig, als sich dieser Realität zu stellen.

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