Selbstmanagement

3 Methoden, wie Sie schlechte Gewohnheiten loswerden

Schlechte Gewohnheiten sind wie ungeladene Gäste auf einer Party: Sie tauchen immer wieder auf, auch wenn Sie gar nicht wollten, dass sie kommen. Sie kennen das: Möglicherweise ist es das ständige Prokrastinieren, das ungesunde Essen in der Mittagspause oder der Reflex, in Meetings defensiv zu reagieren, wenn Kritik geäußert wird. Was Sie vielleicht noch nicht wissen: Gewohnheiten sind keine festen Bestandteile Ihrer Persönlichkeit, sondern erlernte Muster. Und genau darin liegt Ihre Chance. In diesem Beitrag entdecken Sie drei Methoden, wie Sie diesen Mustern erfolgreich auf die Spur kommen und sie durch Verhaltensweisen ersetzen, die Ihrem beruflichen Erfolg und persönlichen Wohlbefinden dienen.

Guido Bonau

13.02.2025 · 2 Min Lesezeit

1. Führen Sie eine radikale Bestandsaufnahme durch

Wussten Sie, dass Gewohnheiten oft unsichtbar bleiben, weil sie sich wie leise Hintergrundmusik in die Geräuschkulisse Ihres Tages schleichen? Das Problem: Sie bemerken sie erst, wenn sie Ihnen schaden. Der erste Schritt zur Veränderung ist daher, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Wie? Nehmen Sie sich eine Woche lang Zeit und dokumentieren Sie ehrlich Ihre Verhaltensmuster – ohne Bewertung, aber mit Präzision. Jede Kleinigkeit zählt, auch das gedankenlose Scrollen auf dem Handy oder der Griff zur Schokolade nach stressigen Meetings.

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