Mitarbeiterführung

3 Fragen, die Sie Ihrem Vorgesetzten unbedingt stellen sollten

Sie wissen, wie es läuft: Wer in der Mitte führt, muss nach oben loyal und nach unten wirksam sein – und dabei am besten noch gut gelaunt. Aber manchmal klemmt es genau da, wo Sie am wenigsten Einfluss zu haben scheinen: bei Ihrer Führungskraft. Und doch – oder gerade deshalb – sind Sie der Schlüssel. Denn viele Probleme entstehen nicht, weil Menschen versagen, sondern weil sich niemand traut, die richtigen Fragen zu stellen.

Guido Bonau

08.05.2025 · 3 Min Lesezeit

Was wäre, wenn drei einfache Fragen nicht nur das Verhältnis zu Ihrer Chefin oder Ihrem Chef verbessern würden – sondern Ihnen wirklich helfen? In diesem Artikel geht es um den Mut, das Richtige zu fragen. Und darum, was passieren kann, wenn man die Chefetage nicht nur informiert – sondern zum Nachdenken bringt.

1. „Was erwarten Sie von mir – wirklich?“

Klingt banal? Ist es nicht. Denn die meisten Missverständnisse zwischen Führungsebenen beginnen mit falschen Annahmen. Sie denken, Sie wüssten, was von Ihnen erwartet wird. Ihre Chefin denkt, sie hätte es klar kommuniziert. Beide liegen daneben – und niemand merkt es, bis es kracht. Diese Frage bringt Licht ins diffuse Beziehungsklima zwischen Ihnen und Ihrer Vorgesetzten.

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