Selbstmanagement
3 Dinge, die Sie von Steve Jobs lernen können
Steve Jobs war kein einfacher Mensch – aber ein wirkmächtiger. Er hat keine Workshops zur Fehlerkultur abgehalten, keine Führungsratgeber geschrieben und ganz sicher keine Feelgood-Kultur gepflegt. Und doch hat er die Welt verändert – nicht durch Konsens, sondern durch Konsequenz. Was können Sie als moderne Führungskraft davon mitnehmen? Vieles – aber eben nicht alles. Ich zeige Ihnen drei Dinge, die Sie von Jobs übernehmen können, ohne zu einem unausstehlichen Narzissten zu werden. Und er zeigt, warum genau diese drei Dinge heute aktueller sind denn je.
Guido Bonau
03.07.2025
·
2 Min Lesezeit
1. Radikale Klarheit schlägt diplomatische Unschärfe
Steve Jobs war für seine Direktheit berüchtigt. Was nicht funktionierte, bezeichnete er als „bullshit“ – auch wenn es von einer hochbezahlten Führungskraft kam. Das mag zunächst toxisch wirken. Aber dem lag ein Prinzip zugrunde, das im Management oft schmerzlich vermisst wird: kompromisslose Klarheit.
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