Vielleicht haben Sie schon einmal erlebt, wie Ihr brillanter Rat an der Realität Ihrer Mitarbeitenden zerschellt ist wie ein Stein auf Asphalt. Sie wussten genau, was zu tun gewesen wäre, doch Ihr Gegenüber tat genau das Gegenteil oder gar nichts. Willkommen im Dilemma der gut gemeinten Tipps! Wer als Führungskraft die Motivation wirklich beleben will, braucht mehr als Fachwissen und Erfahrung. Coaching eröffnet Ihnen ein anderes Spielfeld: Sie wechseln vom Besserwisser zum Begleiter. Gerade in Zeiten komplexer Sachverhalte und vielschichtiger Probleme, in denen Selbstbestimmung hoch im Kurs steht, wirkt Coaching nicht wie ein weiterer Appell, sondern wie ein Katalysator. Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum das so ist, und wie Sie den Unterschied in Ihrem Führungsalltag nutzen können.

Während der ersten sechs Beschäftigungsmonate können Sie in der Regel problemlos kündigen. Wenn der oder dem Betroffenen die Übernahme jedoch bereits zugesagt worden ist, sieht das anders aus (Landesarbeitsgericht Düsseldorf, 14.1.2025, 3 SLa 317/24).

Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, Orientierung zu geben, Entscheidungen zu treffen, für andere da zu sein. Doch was, wenn Ihnen selbst die Energie fehlt? Der Motivationsblues kann auch die erfahrenste Führungspersönlichkeit treffen – und das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Signal dafür, dass eine Kurskorrektur notwendig ist. Die gute Nachricht: Es gibt Wege, wie Sie wieder in die Kraft kommen – durch bewusste Selbstführung, kreative Perspektivwechsel und moderne Methoden wie Gamifizierung.

Vielleicht kennen Sie diese typische Situation: Sie müssen ein heikles Personalgespräch mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter führen, würden es aber am liebsten irgendwie umgehen. Aber: Als Führungskraft gehört es zu Ihren Pflichten, auch und vor allem die kritischen Mitarbeitergespräche selbst zu führen. Es gibt im Personalalltag zahlreiche Situationen, in denen ein solch schwieriges Mitarbeitergespräch plötzlich einfach sein muss, zum Beispiel mit Problem-Mitarbeitenden.

Ende Mai bestätigten gleich zwei Oberverwaltungsgerichte die Entlassung von Beamten wegen rechtsextremer, rassistischer und menschenverachtender Äußerungen in sozialen Netzwerken. Sie seien mit dem Status eines Beamten nicht vereinbar. Ganz so einfach ist es für Sie jedoch nicht, wenn Sie Mitarbeitenden wegen ähnlicher Äußerungen kündigen wollen. Das zeigt das Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf vom 8.10.2024 (3 SLa 313/24).

Vielleicht haben Sie ja auch den Eindruck: Fortbildungsempfehlungen für Führungskräfte lesen sich oft wie ein altbekanntes Menü. Kommunikation hier, Resilienz dort, eine Prise Zeitmanagement obendrauf. Nett, aber selten revolutionär. 2025 steht unter völlig neuen Vorzeichen: hybride Teams, technologische Sprünge und ein Wertewandel, der alte Führungsmodelle still und leise ins Museum verfrachtet. Dieser Beitrag zeigt Ihnen drei Weiterbildungen, die nicht nur Ihr Repertoire erweitern, sondern Ihnen auch helfen, den Wandel klug und selbstbewusst zu gestalten, ohne in die Falle austauschbarer Seminare zu tappen.

Reed Hastings hat Netflix nicht nur gegründet – er hat nebenbei auch gleich mehrere Branchen auf den Kopf gestellt. Was aber können Sie davon mitnehmen, wenn Sie weder im Silicon Valley sitzen noch Milliardenbudgets verwalten? Überraschend viel. Denn die spannendsten Lektionen stecken nicht in seiner Streaming-Vision, sondern in seinen Denk- und Entscheidungsgewohnheiten – und die lassen sich auch im mittleren Management umsetzen. Dieser Artikel zeigt Ihnen drei unkonventionelle Einsichten, die Sie als Führungskraft weiterbringen – ohne dass Sie dafür ein Abo bei Netflix brauchen.

Die Anforderungen an Führungskräfte verändern sich rasant: Disruption, Agilität, Digitalisierung und hybride Arbeitsformen erfordern einen grundlegend neuen Blick auf Führungsrollen und Organisationen. Es sind vor allem drei Leadership-Trends, die zukunftsorientierte Führung erfolgreich machen: neue Organisationsstrukturen, Shared Leadership und Personal Development. Dabei geht es nicht um Buzzwords, sondern um konkrete Hebel für bessere Zusammenarbeit, schnellere Entscheidungen und resilientere Teams.