Top-Thema

Klartext statt Kuschelkurs: Welche 3 Fehler Sie beim Feedback vermeiden sollten

Sie haben Mitarbeitende, die ihre Arbeit im Großen und Ganzen gut machen – aber da ist dieser eine Punkt, an dem es immer wieder hakt. Oder ein Verhalten, das Ihnen auffällt, aber schwer anzusprechen ist. Also überlegen Sie: Soll ich etwas sagen? Wie? Wann? Und während Sie noch nachdenken, dreht sich die Welt weiter – und das Problem gleich mit. Willkommen im Dilemma des mittleren Managements: Sie sollen führen, ohne zu verschrecken. Fördern, ohne zu frustrieren. Und Feedback geben, ohne dass es klingt wie ein Rüffel von oben oder ein Workshop-Mantra von unten.

Guido Bonau

18.06.2025 · 5 Min Lesezeit

Feedback ist kein Zuckerschlecken – weder für die, die es geben, noch für die, die es bekommen. Und trotzdem (oder gerade deshalb) wird es oft vermurkst. Nicht aus Bosheit. Sondern weil sich drei typische Denkfehler eingeschlichen haben, die das Feedbackgespräch entweder zur Farce machen – oder zur Pulverkammer. Und weil Sie als mittlere Führungskraft oft zwischen allen Stühlen sitzen, wirkt jeder dieser Fehler doppelt.

In den nächsten Abschnitten zeige ich Ihnen, welche Stolperfallen Sie vermeiden sollten – und wie Sie Feedback so einsetzen, dass es tatsächlich wirkt.

Sie möchten diesen Artikel vollständig lesen?
Hier geht es weiter:

Sie haben bereits Zugang?
Melden Sie sich einfach an und
lesen Sie sofort weiter.

Sie sind noch kein Kunde?
Erweitern Sie Ihren Zugang und testen Sie unsere Produkte: