Führungsinstrumente – So motivieren Sie Ihre Mitarbeiter

Führungsinstrumente – So motivieren Sie Ihre Mitarbeiter

Wer ein Unternehmen erfolgreich führen möchte, sollte einen ganzen Werkzeugkoffer aus Führungsinstrumenten besitzen und damit umgehen können. Sprechen wir von Führungsinstrumenten, meinen wir bestimmte Techniken und Mittel, die Vorgesetzte nutzen, um die Leistungen im Unternehmen zu maximieren.

Je nach Persönlichkeit, Ziel und Situation wählen Führungskräfte verschiedene Instrumente, um die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Bedeutung Mitarbeiterführung im Unternehmen hat und welche Führungsinstrumente zu Ihnen passen.

    Führungsinstrumente Definition – was sind Führungsinstrumente?

    Nicht nur die finanzielle und technologische Ausstattung eines Unternehmens entscheidet über seine Produktivität. Besonders die Mitarbeiterführung hat einen direkten ökonomischen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. 

    Denn je besser eine Führungskraft agiert, desto effizienter und motivierter arbeiten die Mitarbeiter. Um eine Mitarbeiterführung erfolgreich umzusetzen, ist es für eine gute Führungskraft unverzichtbar, sich mit Führungsinstrumenten auseinanderzusetzen. 

    Man unterscheidet zwischen organisatorischen (indirekten) und personalen (direkten) Führungsinstrumenten:

    • Organisatorische/indirekte Führungsinstrumente: Greifen in die Unternehmensorganisation ein und schaffen günstige Rahmenbedingungen für den Unternehmenserfolg
    • Personale/direkte Führungsinstrumente: Nehmen direkten Einfluss auf die Mitarbeiter und sind deshalb oft zielgerichteter als die organisatorischen Instrumente

    Gute Führungsstile sollten beide Arten ineinander vereinen. Allerdings erfordert die richtige Wahl der Führungsinstrumente hierbei eine gewisse Fachexpertise und Erfahrung im Umgang mit den unterschiedlichen Techniken. 

    Doch Führung ist erlernbar! Denn Mitarbeiterführung ist nichts anderes als ein Handwerk. Die Werkzeuge zur Ausübung dieses Handwerks sind die Führungsinstrumente.

    Direkte vs. indirekte Führungsinstrumente

    Die Unterteilung in direkte und indirekte Führungsinstrumente hilft zu verstehen, auf welchen Ebenen diese Techniken zum Tragen kommen. Denn sie können ihren Effekt nicht nur durch ein direktes Einwirken auf die Mitarbeiter entfalten. Vielmehr haben Führungskräfte die Möglichkeit, auch indirekt in die Arbeit ihres Teams eingreifen – zum Beispiel, indem sie das Arbeitsumfeld gezielt gestalten.

    Direkte Führungsinstrumente: Unmittelbarer Kontakt zwischen Führungskraft und Arbeitnehmer

    Direkte Führungsmittel sind auch als klassische Führungsinstrumente bekannt. Denn dabei geht es darum, durch den persönlichen Kontakt das Erleben und Verhalten der Mitarbeiter zu beeinflussen. Zu den direkten Techniken der Führung zählen:

    • vorbildliches Verhalten der Führungskraft
    • Lob und Anerkennung
    • Feedback und konstruktive Kritik
    • Mitarbeitergespräche
    • Festlegen von Zielvereinbarungen
    • Delegieren von Aufgaben
    • Informationsvermittlung und transparente Kommunikation
    • Schaffung direkter Anreize

    Vor allem beim kooperativen Führungsstil sowie beim humanistischen Führungsansatz kommen diese direkten Mittel der Personalführung häufig zum Tragen. Im direkten Kontakt zeigt sich, inwiefern sich Vorgesetzte an die eigene Unternehmenskultur halten. Menschen mit Führungsverantwortung fungieren dabei auch immer als Vorbild und sollten sich dieser Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern bewusst sein. 

    Indirekte Führungsinstrumente: Einfluss über Mittelstationen

    Nicht immer ist ein direkter Kontakt zwischen Vorgesetzten und Angestellten nötig, um Führungsmittel umzusetzen. Auch Entscheidungen, die das Arbeitsumfeld betreffen, wirken sich indirekt auf die Mitarbeiter aus. Indirekte Instrumente der Führung sind zum Beispiel:

    • Leitlinien der Personalauswahl
    • Teamzusammensetzung
    • Teamentwicklung
    • generelle Anreizsysteme und Corporate Benefits
    • Regeln und Normen für den Arbeitsalltag
    • Gestaltung einer Unternehmenskultur
    • Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen

    Diese indirekten Techniken sind eher als moderne Führungsinstrumente zu verstehen. Oft unterschätzen Vorgesetzte, inwiefern sich unternehmensweite Entscheidungen auch auf einzelne Mitarbeiter auswirken. 

    Doch wenn man die Personalauswahl als Beispiel heranzieht, wird klar, dass diese auch ganz konkret einen Effekt auf den Arbeitsalltag aller Teammitglieder hat. Denn je nachdem, welche Qualifikationen und Werte ein neuer Kollege mitbringt, gestaltet sich auch die Zusammenarbeit im gesamten Team neu. 

    Die Führungskraft gibt also nicht direkt vor, wie das Miteinander auszusehen hat, kann durch die gezielte Personalauswahl aber Einfluss darauf nehmen, welche Dynamiken sich in einem Team entfalten. 

    Authentische, wertschätzende Führung steigert die Mitarbeiterzufriedenheit. © faithie l Adobe Stock

    8 Führungsinstrumente in der Übersicht: So finden Sie die richtigen für sich

    Aus dem Werkzeugkasten mit Führungsinstrumenten sollten Sie sich als Führungskraft jene Instrumente heraussuchen, die zu

    • Ihrer Persönlichkeit,
    • Ihren Zielen
    • und zur individuellen Situation Ihres Unternehmens und Ihres Teams passen.

    Im Sinne des situativen Führungsstils gehen Vorgesetzte also auf individuelle Situationen und Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Für die Anwendung der Führungsinstrumente benötigen Sie Zeit. Diese sollte Ihnen und allen anderen Führungskräften von der Geschäftsleitung zugestanden werden. Immerhin gehört Führung zu Ihren primären Aufgaben.

    Folgend erhalten Sie einen Überblick über die gängigsten und wichtigsten Führungsinstrumente sowie wertvolle Tipps für deren Anwendung.

    1. Führungsinstrument: Zielvereinbarungen

    Die Vereinbarung von Zielen gehört zu den wichtigsten Führungsinstrumenten und kommt in der Praxis vielfach zum Einsatz. Ziele geben den Beschäftigten nicht nur Orientierung, sie tragen auch zur Motivation der Mitarbeiter bei. Zudem dienen Zielvereinbarungen als Bewertungsmaßstab, um die Leistungen der Arbeitnehmer beurteilen zu können. Außerdem ermöglichen fest vereinbarte Ziele die effektive Förderung von Teammitgliedern.

    Führungskräfte sollten darauf achten, Ziele nicht zu utopisch oder zu kurzfristig zu kommunizieren und diese nicht zu hoch anzusetzen. Ansonsten kann eine geringere Motivation und Produktivität folgen.

    Anwendung: Zielvereinbarungen sollten immer im Dialog mit den Mitarbeitern erfolgen. Denn nur, wenn sich diese mit den Zielen identifizieren können, sind sie auch motiviert, diese zu erreichen. Vor allem sollten sie gemäß der SMART-Formel spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.

    2. Führungsinstrument: Delegieren

    Vielen Führungskräften fällt das Übertragen von Aufgaben an Mitarbeiter schwer. Folglich erhalten Sachaufgaben mehr Aufmerksamkeit als die Führung der Beschäftigten. Dabei hat die Delegation gleich mehrere Vorteile. Einerseits erfahren Sie dadurch Entlastung und können sich stärker auf die Etablierung einer Führungskultur konzentrieren, von der alle Beteiligten profitieren.

    Andererseits steigt durch die Übertragung von Verantwortung die Mitarbeitermotivation. Vorausgesetzt es handelt sich um Herausforderungen, die beispielsweise mit Budgetverantwortung einhergehen können. Schließlich wachsen Mitarbeiter an ihren Aufgaben.

    Anwendung: Wer welche Aufgaben erhält, hängt in der Praxis unter anderem von der Qualifikation, Erfahrung und den Kompetenzen der Mitarbeiter ab. Delegation bedeutet nicht, dass sie mit den Aufgaben nichts mehr zu tun haben. Die einen Mitarbeiter benötigen bei der Bewältigung ihrer Arbeit weniger, die anderen mehr Unterstützung. Von der Qualität der Einarbeitung hängt ab, wie selbstständig Ihre Mitarbeiter später arbeiten können.

    3. Führungsinstrument: Informieren

    Informationen sind notwendig, damit die Beschäftigten ihre Aufgaben effektiv erledigen können. Als Führungskraft sollten Sie nicht nur sicherstellen, dass Informationen von oben nach unten fließen. Ebenfalls sollte der Informationsaustausch unter den Kollegen vorhanden sein. Dafür ist eine gepflegte Kommunikationskultur notwendig. So kann die Führung sicherstellen, dass im Falle einer Abwesenheit eines Angestellten keine Wissenslücken entstehen.

    Anwendung: Ein probates Mittel, um Mitarbeiter mit Informationen zu versorgen, sind regelmäßige Mitarbeiter- oder Teambesprechungen. Hier können die aktuellen Aufgaben und Projekte zur Sprache kommen und jeder Mitarbeiter kann seine Informationen dazu beisteuern.

    4. Führungsinstrument: Kontrollieren

    Trotz der negativen Assoziation des Wortes Kontrolle bleibt sie ein wichtiges Werkzeug, ohne das effiziente Führung nicht möglich ist. Es gehört zu Ihren Pflichten, die Arbeitsergebnisse sowie Zielerreichung Ihrer Mitarbeiter regelmäßig zu prüfen – und das nicht nur bei einem direktiven Führungsstil. Die Art und Weise, wie Sie das tun, entscheidet über die Akzeptanz und den Erfolg dieses Führungsinstruments.

    Denn fehlende Kontrolle kann sich negativ auf die Arbeitsmoral auswirken. Viele Mitarbeiter nehmen Kontrolllosigkeit auch als Desinteresse wahr, worunter wiederum die Motivation leidet. Zu viel Kontrolle hingegen kann zu mangelhaften Arbeitsergebnissen und Unzufriedenheit in der Belegschaft führen. Zudem sinkt die Leistungsbereitschaft – stattdessen steigt die Unselbstständigkeit.

    Anwendung: Gewähren Sie Ihren Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuss und den notwendigen Freiraum, um sich voll entfalten zu können. 

    5. Führungsinstrument: Feedback

    Ein unterschätztes Führungsinstrument ist das Feedback. Studien belegen, dass vor allem Lob den Mitarbeitern am meisten fehlt. Weiterhin ist der Mehrheit eine regelmäßige Anerkennung wichtiger als eine Gehaltserhöhung. Daher sollten gute Führungsstile eine regelmäßige Rückmeldung zur Arbeit und zu Verhalten beinhalten.

    Konstruktives Feedback hilft Führungskräften, das Verhalten und folglich die Entwicklung des Betriebs positiv zu beeinflussen. Denn offene und transparente Kritik hilft, schwierige Herausforderungen besser zu bewältigen.

    Anwendung: Damit ein Lob motivierend wirkt, sollte es sich um ernstgemeinte Anerkennung handeln. Ihre Mitarbeiter spüren, ob es von Herzen kommt oder einfach daher gesagt wird. Werfen Sie dem Mitarbeiter das Lob nicht im Vorbeigehen vor die Füße. Nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit, es angemessen zu kommunizieren und zu begründen. Geben Sie auch Feedback weiter, das von der Geschäftsleitung, Kunden oder anderen Anspruchsgruppen kommt.

    6. Führungsinstrument: Förderung und Entwicklung

    Stillstand bedeutet Rückschritt. Das gilt auch für das Personal. Es kontinuierlich zu fördern und weiterzuentwickeln liegt im Interesse der Führungskräfte.

    Denn nur Mitarbeiter, die mit der schnell wandelnden Wirtschaftswelt Schritt halten können, sind auch in Zukunft produktive Leistungsträger. Mit zielgerichteten Förder- und Entwicklungsmaßnahmen können Sie die Kompetenzen der Angestellten entscheidend ausbauen.

    Im Rahmen dieser Führungsinstrumente kommen Seminare und Weiterbildungen zum Einsatz, um die Qualität im Betrieb zu erhöhen. Richtet sich ein Unternehmen beispielsweise international aus und hat englischsprachige Kunden, sollte die Belegschaft einen Englischkurs besuchen dürfen. Dazu können Unternehmen auch eigene Sprachkurse anbieten.

    Weiterhin sollten sich Führungskräfte bewusst sein, dass sie als Trainer fungieren. Coachen Sie Ihre Mitarbeiter im Alltag und ergründen Sie ihr individuelles Förderpotenzial. Stellen Sie den Beschäftigten im Rahmen der Weiterentwicklung auch konkrete Aufstiegschancen in Aussicht.

    Anwendung: Mitarbeiter, die nicht nur gefordert, sondern auch gefördert werden, fühlen sich anerkannt und respektiert. Sie sind leistungsbereiter und loyaler als andere. Durch Förder- und Entwicklungsmaßnahmen stellen Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sicher. Einerseits, weil die Mitarbeiter den ständig zunehmenden Anforderungen gewachsenen sind. Andererseits, weil sie rare Fachkräfte auf diese Weise langfristig binden können.

    7. Führungsinstrument: Mitarbeiterbeurteilungen

    Eine gute Möglichkeit, um Förder- und Entwicklungspotentiale aufzudecken und gleichzeitig zu kommunizieren ist die Mitarbeiterbeurteilung. Sie sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Anhand standardisierter Kriterien bewertet der Vorgesetzte jeden Mitarbeiter. Diese könnten beispielsweise folgende umfassen:

    • Arbeitsorganisation
    • Belastbarkeit
    • Kostenverhalten
    • Kundenorientierung
    • Selbstständigkeit

    Anwendung: Die Ergebnisse der Mitarbeiterbeurteilung bespricht und begründet man immer im persönlichen Personalentwicklungsgespräch. Verbesserungspotenziale werden meist direkt im Rahmen der Zielvereinbarung festgelegt. Mitarbeiterbeurteilungen geben einerseits Ihnen die Chance, sich ein Bild vom aktuellen Status Ihrer Mitarbeiter zu machen. Andererseits hilft es Mitarbeitern, die individuelle Einstellung der Führungskraft einzuschätzen.

    8. Führungsinstrument: Mitarbeiter- und Teamgespräche

    Für alle bisher genannten Führungsinstrumente sind Mitarbeitergespräche unverzichtbar. Mindestens einmal im Jahr sollten Sie sich die Zeit nehmen, um ausführlich mit all ihren Mitarbeitern einzeln zu sprechen. 

    Meist werden im Rahmen des Mitarbeitergesprächs gleich die Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung durchgeführt, weshalb mindestens ein zweites Gespräch ohne diese Verpflichtungen empfehlenswert ist.

    Anwendung: Das persönliche Gespräch gibt Ihnen die Gelegenheit, dem Beschäftigten eine konstruktive Rückmeldung zu geben. Sie sollten dabei aber auch Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen lassen. Denn von einem Mitarbeitergespräch können Sie persönlich ebenfalls profitieren. Fragen Sie, wie Ihr Team Ihr Führungsverhalten empfindet und was Sie selbst verbessern können. Demut ist eine wichtige Qualität der Führung – denn damit zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass auch Ihnen hin und wieder Fehler unterlaufen und Sie auf die Rückmeldungen aus dem Team angewiesen sind.

    Weiterhin sollten Sie in regelmäßigen Abständen Besprechungen in den Teams durchführen, um die Bindung zwischen Mitarbeitern zu stärken. Planen Sie zum Beispiel Aktivitäten außerhalb des betrieblichen Alltags. Das erhöht ebenfalls das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen, was sich positiv auf die Leistungserbringung auswirkt. Wer also das Gefühl hat, nicht mit Kollegen zusammenzuarbeiten, sondern auf Freunde zu treffen, tritt viel selbstsicherer und bestimmter auf.

    Führungsinstrumente und Führungsstile: Gibt es einen Zusammenhang?

    Welches Führungsmittel Sie nun konkret auswählen, um Ihr Team zu leiten, hängt auch mit dem von Ihnen bevorzugten Führungsstil zusammen. Ihnen ist ein Laissez-faire-Führungsstil wichtig und sie setzen auf flache Hierarchien? Dann wählen Sie Führungsinstrumente, die diese Werte unterstreichen. Kommunizieren Sie, dass in Ihrem Unternehmen Empathie und Wertschätzung einen hohen Stellenwert einnehmen und Followership an die Stelle von Gehorsamkeit tritt.

    Um neue Anreizsysteme für Mitarbeiter zu schaffen, können Führungskräfte beispielsweise auch auf das Shared Leadership setzen und Führungsverantwortungen an andere Mitglieder abgeben. In der Praxis ist dabei aber dennoch wichtig, dass Vorgesetzte einen Überblick über die Situation behalten und die Mitarbeiter wertschätzend mit den neuen Verantwortungen und Freiheiten umgehen. 

    Dennoch lassen sich viele Führungsinstrumente nicht eindeutig einem einzigen Führungsstil zuordnen. Vielmehr entscheidet die konkrete Umsetzung darüber, welche Wirkung die Führungstechniken im Team entfalten. 

    Fazit: Führungsinstrumente für eine positive Führungskultur

    Eine erfolgreiche Personalführung ist auf bestimmte Führungsinstrumente angewiesen. Dabei lassen sich direkte und indirekte Führungstechniken unterscheiden. Vorgesetzte können also entweder im persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitern ihre Führungsverantwortung wahrnehmen oder durch das gezielte Gestalten von Arbeitsumgebungen indirekten Einfluss auf das Arbeiten im Unternehmen ausüben. 

    Das Ziel ist es, eine Atmosphäre zu gestalten, in der Mitarbeiter ihr Potenzial entfalten können und motivierte Arbeit leisten. Anerkennung und Wertschätzung der erbrachten Leistung ist dabei ebenso unverzichtbar wie eine transparente und zielgerichtete Kommunikation.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Führungsinstrumente

    Was sind direkte Führungsinstrumente?

    Zu den direkten Führungsinstrumenten gehören Feedback, Lob und Anerkennung sowie das Delegieren von Aufgaben. Also das direkte Miteinander von Führungskraft und Teammitgliedern.

    Was sind indirekte Führungsinstrumente?

    Als indirekte Führungsinstrumente bezeichnet man alles, was die Arbeitsumgebung prägt und sich so indirekt auf die Mitarbeiterführung bzw. die Motivation auswirkt. So beispielsweise Teamzusammensetzung und Arbeitsklima.