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Enthalten in Das Berufsausbilder-Magazin
Vorstellungsgespräche 25/26: Warum Sie genau diese Fragen stellen sollten, diese aber auf keinen Fall
Wenn Sie Vorstellungsgespräche führen, wollen Sie möglichst viel über den Bewerber erfahren, der vor Ihnen sitzt. Sie sind aber auch gezwungen, sich als Ausbildungsbetrieb zu „verkaufen“. Beides erfordert, dass Sie bestimmte Dinge unbedingt erfragen sollten. Aber Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht, denn die rechtlichen Rahmenbedingungen sind eindeutig, und manche Fragen sind schlicht und einfach verboten.
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4 gute Gründe, warum Ihr Unternehmen auf Social Media noch präsenter sein sollte
Ohne Social Media könnten viele Unternehmen ihre Ausbildungsplätze nicht mehr besetzen. Denn genau hier bestehen Erfolg versprechende direkte Kontaktmöglichkeiten zu den jungen Menschen, die in den nächsten Jahren die Schule verlassen werden und einen Ausbildungsplatz suchen. Es ist davon auszugehen, dass sich die Bedeutung des Ausbildungsmarketings auf Social Media noch erhöhen wird. Was sind die Gründe?
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Nutzen Sie die ganze Bandbreite – von modernen Social Media bis zur gar nicht so altmodischen Arbeitsagentur
Jugendliche nutzen zur Berufsorientierung Social-Media-Kanäle. Auf diesen für Ihre Ausbildung zu werben, kann eine sinnvolle Ergänzung der klassischen Methoden des Ausbildungsmarketings darstellen. Wägen Sie Ihre Aktivität in sozialen Netzwerken gerade in Zeiten wie diesen besonders gut ab und verzichten Sie nicht darauf, auch veraltet wirkende Kanäle zu nutzen. Oft sind sie viel weniger angestaubt als gemeinhin vermutet. Kombinieren Sie daher Ihre Maßnahmen sinnvoll.
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Darum lohnt es sich, Leute aus den eigenen Reihen für Ihr Ausbildungsmarketing zu gewinnen
Aufwendig und teuer muss effektives Ausbildungsmarketing nicht sein. Manchmal liegen Lösungen näher, als gemeinhin angenommen. So können sich beispielsweise Ihre Kollegen auf allen Ebenen daran beteiligen, neue Auszubildende zu finden. Sie als Ausbildungsverantwortlicher sind derjenige, der Akquisemaßnahmen initiiert. Erfahrungsgemäß sind die Erfolgsaussichten alles andere als schlecht.
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Das sind die Erfolgsfaktoren einer erstklassigen Schulkooperation
Unmittelbaren Kontakt zu potenziellen Bewerbern erreichen Sie, wenn Sie direkt in die Schulen gehen oder die Schulen mit ihren Schülern zu Ihnen kommen. Nutzen Sie genau diese Wege für Ihr Ausbildungsmarketing. Nicht nur Sie können damit Pluspunkte und Bewerbungen sammeln, auch die Schule profitiert, etwa durch Entlastung und Aufwertung.
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„Deine Karriere ist uns wichtig“, könnte Ihre Headline lauten
Auch in Zeiten von Social Media und YouTube bleibt die eigene Homepage ein zentraler Ankerpunkt für Bewerber. Als ausbildendes Unternehmen sollten Sie hier aktiv eingreifen. Positionieren Sie auf Ihrer Website alles Wichtige, was Sie jungen Bewerbern bieten, an zentraler Stelle und überlassen Sie nichts dem Zufall. Lesen Sie, welche Punkte dabei besonders wichtig sind.
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Wie Ihnen die Digitalisierung des Auswahlprozesses Vorteile auf dem Ausbildungsmarkt verschafft
Das Wort Digitalisierung ist in aller Munde – und das vollkommen zu Recht. Nahezu alle unternehmerischen Prozesse sind von einer Technisierung betroffen, die diese Prozesse vereinfacht und ihre Qualität erhöht. Das gilt auch für die Bereiche Personal und Ausbildung, wenn es um die Auswahlprozesse von Mitarbeitern und Auszubildenden geht. Schrecken Sie vor Veränderungen nicht zurück, sondern gehen Sie mit der Zeit. Das sind die wichtigsten Aspekte ...
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Gewähren Sie Bewerbern einen Blick hinter Ihre Kulissen – präsentieren Sie sich live und in Farbe
Sie können Gespräche führen, etwas auf Webseiten schreiben, sehr aktiv in sozialen Netzwerken agieren und hinter Messeständen für Ihre Ausbildung werben. Das alles ist gut und wichtig. Es gibt aber keinesfalls einen tatsächlichen Einblick in die Arbeit Ihres Unternehmens und in Ihre Ausbildungsarbeit. Lassen Sie daher Einblicke zu, die für Außenstehende wirklich aufschlussreich sind.
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Weil die Demografie nicht lügt: In Wahrheit sind Sie der Bewerber!
Erfolgreich ist Ihr Ausbildungsmarketing dann, wenn Sie genug vielversprechende Kandidaten in Ihren Bewerbungsprozess integrieren und in der Folge alle Ausbildungsplätze adäquat besetzen. Wer sich zuvor bei wem beworben hat, spielt dann keine Rolle mehr. Seien Sie einfach nur erfolgreich – unter Umständen auch unter umgekehrten Vorzeichen. So funktioniert`s.
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Das sind die No-Gos, wenn Ihr Ausbildungsmarketing erfolgreich sein soll
Wenn Sie Marketing in Sachen Ausbildung betreiben, birgt das für Sie nicht nur Chancen, Sie müssen auch Risiken in Kauf nehmen. Die Welt des Marketings ist – insbesondere bei der Zielgruppe junger Menschen – voller Stolperfallen. Nur wenn Sie diese kennen, werden Sie sie auch zielsicher umgehen können. Der folgende Beitrag gibt Ihnen hierzu einige Hinweise.
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